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AbonnierenEin kleiner Sieg für die Fans von Solaranlagen – zumindest sollen erneuerbare Energien zum nationalen Interesse erklärt werden.
Seit Montag berät der Nationalrat über die bundesrätlichen Pläne für die Energiestrategie 2050. Der Tagesanzeiger twittert dabei life.
Die CBS leitet Ihren Film mit dem Titel „die Katastrophe, die niemals endet“ ein! Durchaus passend und die Drohnenaufnahmen aus Tschernobyl von Danny Coke führen dies eindrücklich vor.
20 Minuten titelte gestern absolut zu Recht „das ist kein richtiger Atomausstieg“. Wir mussten die letzten Monate auch immer wieder feststellen, die Energielobby ist offensichtlich stärker als der gesunde Menschenverstand.
Nicht nur wir erwähnen in den letzten Monaten immer wieder, dass die AKW-Betreiber zu viel Einfluss haben – nun reagiert auch die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK).
Während sich der Nationalrat nun dem Thema widmen muss, können wir einmal einen Blick auf die Vorarbeiten die Lobbyverbände geleistet haben werfen.
„Können wir uns das Leisten“ so die Schlagzeile der Volkszeitung Nummer 1 in der Schweiz. Pünktlich zur anstehenden Wintersession des Nationalrates wird Stimmung gemacht.
Ein Weg als Hausbesitzer kostengünstig zu einer Solaranlage zu kommen, wäre eine Gemeinschaftsanlage.
Die BAZ
gemeinsam mit der SVP titelt „Energiestrategie 2050 eine
Bankrotterklärung“! Solche Überschriften und dies ausgerechnet in
der Basler Zeitung machen doch etwas fassungslos! Von der SVP erwartet man allerdings nichts anderes, doch warum greift dies die BAZ auf?
Der Dachverband der schweizerischen Elektrizitätsunternehmen (VSE) informiert falsch und glänzt durch viel Fantasie bei seinen Aussagen über erneuerbare Energien.