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AbonnierenAuch Schweizer Unternehmen mischen ganz groß im Fotovoltaik mit. Zum Beispiel das Zuger Unternehmen Meyer-Burger.
Solarenergie ist die relative Unabhängigkeit des Mittelstandes von den Stromkonzernen. Nach Fukushima war man sich in Europa endlich einig, neue Stromalternativen müssen her – und die einfachste Alternative ist das Hausdach. Nun steht dieser Konsens erneut in der Schweiz und Deutschland auf dem Spiel.
Da sollen sich Vögel die Flügel versengen und Häuser opfer von Hausbränden werden. Dabei sind moderne Solaranlagen so konzipiert, dass die Anlage im Brandfall oder bei Überhitzung abstellt.
AKW haben Borlöcher und die Schweizer Medien Sommerlöcher. Das Strommfraueli selber hat neben Wollmäusen auch noch eine Freundin mit einem schwarzen Loch.
Im Westen wissen viele Menschen nicht – Russland ist technikbegeistert. Die Sendung „Wunder der Technik“ stellt wöchentlich Neuheiten vor und prüft technische Innovationen auf ihre Alltagstauglichkeit für das größte Land der Erde. So wurden auch Elektroautos und Solaranlagen getestet.
Das Strommännli wird ja immer wieder gefragt „wie funktioniert das mit der Fotovoltaik – Dachauslegung“. Da war richtig Arbeit angesagt aber nun gibt es eine schöne Erklärung!
Eigentlich naheliegend – wenn schon Elektroauto dann auch Solarstrom zum Tanken! Kleine Solaranlagen kann man auch auf das Garagendach montieren. Der Touring Club Schweiz hat sich die Preise angesehen. Leider hat er sich nicht gut vom Fachhandel beraten lassen.
Oder, warum man sich nicht am Nachbarn orientieren kann! Warum aber eine Einmalvergütungen für kleinere Anlagen die viel interessantere Alternative ist.
2011 rauschte es im Blätterwald – Swissgrid verlautete, sie benötige 6 Milliarden Franken um das Hochspannungsnetz der Schweiz zu erneuern. Wer glaubt dieses Thema sei vom Tisch irrt. 2014 steht dem der Wunsch des Bundesrates die Fördergelder für Solarenergie zu beschränken, doch etwas eigenartig gegenüber.