Photovoltaik saugt das Licht weg

Zwar ist die Zeitschrift Stern nicht unbedingt die seriöseste Quelle – aber diese Nachricht konnten wir unseren Lesern nicht unterschlagen. In den USA verhindern Einwohner einer Stadt namens Woodland über die Gemeindeversammlung den Bau von Solaranlagen.

Die katastrophalen Folgen von Solarmodulen sind – das Licht wird weg gesaugt. Einfach so und plötzlich hat man keine Sonne mehr. Pflanzen gedeihen nicht und Krebs breitet sich aus. Wäre es der 1. April könnte man solche Meldungen beruhigt unter Aprilscherz verbuchen – aber, im Süden der USA halten dies Menschen in einem Dorf mit 833 Einwohnern für möglich. Das unfassbare – Hauptthesenanführerin ist ausgerechnet die Biologielehrerin der Gemeinde, die ernsthaft denkt Pflanzen würden in der Nähe von Solaranlagen nicht mehr genügend Licht für die Fotosynthese bekommen und einfach verkümmern. Zudem würden Solarmodule Krebs erzeugen. Nun kann man sich vorstellen, wenn solche Leute Kinder unterrichten, was als Effekt für Erwachsenenwissen dabei herauskommt. Darum – eigentlich nicht lustig. Den Bericht kann man hier im Original beim Stern nachlesen.