Will Tesla zu viel?
Autor: admin | 24.10.2016Irgendwie fragt man sich was bei der Geschäftsleitung von Tesla zurzeit in deren Köpfen geschieht. Serienmäßig Autopiloten installieren OK – auch wenn die Software dafür noch fehlt und noch viele Jahre für eine reibungslose Anwendung fehlen wird. Panasonic ins Bot für die Photovoltaik zu holen die man ausbauen möchte ist nachvollziehbar und auch eine eigene Batteriefabrik passt ins Schema des Unternehmens – aber zu denken man könnte Uber noch konkurrieren passt nun überhaupt nicht mehr.
Die Idee – Leute schnappen sich kein Ubertaxi sondern einen selbstfahrenden Tesla. Da fragt man sich – macht Tesla alles um im Gespräch zu bleiben? Oder geht es dabei um den Versuch seine Börsenwerte zu manipulieren? Werden da nicht einfach Leute für etwas dumm verkauft? Oder ist der Geschäftsleitung der Erfolg des Teslas zu Kopf gestiegen? Wer sich zu sehr in seinen Plänen verzettelt bekommt als Unternehmen irgendwann die Rechnung präsentiert, man kann nun mal nicht auf allen Hochzeiten tanzen.
Ganz pikant finden wir aber auch die Aussage „wer als Journalist den Autopiloten kritisiert tötet Menschen“ eh ja, natürlich – umgekehrt wird eher ein Schuh draus lieber E-Auto-Konzern. Autopiloten zu empfehlen die weit davon entfernt sind zu funktionieren, halten wir für gemeingefährlich. Ja, vielleicht wird er irgendwann funktionieren, allerdings mit allen Vor und Nachteilen die eine solche Elektronik hätte. Zum Beispiel das man sie hacken kann und Bremskabel nicht mehr durchgeschnitten werden müssen. In den nächsten Baum lässt man dann seine Opfer einfach per Softwarehack fahren. Aber dies ist alles noch Zukunftsmusik – aktuell funktioniert der Autopilot sowieso noch nicht wirklich.
Tesla scheint an der Börse mächtig unter Druck zu stehen und greift tief in die Märchenkiste nur um im Gespräch zu bleiben – so stellt es sich für uns dar.
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Quelle: Tagi