Subvention 2016

Alle Jahre wieder kommt neben dem Jahreswechsel natürlich auch ein Wechsel der Subventionsbeiträge für Solaranlagen. Obwohl eine Energiewende propagiert wird und der Klimawandel bei einer grünen Weihnachten als Thema in den Medien in den Vordergrund rückt, Subventionen an Private will man weniger zahlen.

An die Subventionstöpfe möchte man offensichtlich die großen Stromerzeuger lassen. Jene Erzeuger, die ihr Geld gerne auch mit Atomkraft verdienen. Dann kommen heiße Sommer, das Wasser in den Flüssen wird weniger, aber man will lieber in Wasserkraft investieren als in Solarenergie.

Dabei wären es die privaten Solarerzeuger, die im Verbund mit allen anderen, ganze Dörfer versorgen könnten.

Im neuen Jahr gibt es pro 1 kWp noch 500 Franken Einmalvergütung. Wer KEV hat, tut bei den paar Rappen gut daran besser seinen Eigenverbrauch zu steigern – dafür gibt es unseren Energiemanager EMDO – viel billiger als eine Speicherlösung und kompatibel zum Beispiel mit der Wärmepumpe. Weitere Infos finden Sie auf unserem Kickstarterprojekt.