Speicherlösungen - Pro und Contra
Autor: admin | 30.09.2014Ein Speichersystem ermöglicht es in erster Linie den selber erzeugten Strom dann zu verwenden wenn Sie ihn benötigen. Wer den ganzen Tag arbeitet, verbraucht im Regelfall seinen Solarstrom nicht selber, sondern speist ihn in das Netz ein.
Die Frage ist, wie viel bekommen Sie von Ihrem Stromanbieter für den erzeugten Strom? Wenn Sie 8 Rappen pro kWh bekommen und selber 22 Rappen abends für Strom bezahlen, dann sollten Sie über eine Speicherlösung nachdenken.
Schaut man sich dann die Preise pro kWh an, die die Nutzer von Solarstrom manchem Stromanbieter bezahlen, kann man sich leicht blöd vorkommen. Der Bezüger zahlt über 40 Rappen und Sie werden mit ein paar Rappen abgespeist. Ein eigener Solarspeicher macht vor allem unabhängiger von seinem Stromwerk und ist im Regelfall fairer als die angerechnete KEV.
Allerdings, die Batterien für die Solarspeicher sind teuer. Einziger Wermutstropfen, die Batterien sind mittlerweile langlebig. Varta bietet mit seinem Komplettspeichersystem 7 Jahre Garantie und geht von einer durchschnittlichen Lebenszeit von 20 Jahren bei den Batterien aus. Die Batterien sind in einem Kasten untergebracht, der alles vollautomatisch regelt und die Speicherlösungen sind ausbaubar. Die Speicherlösung ist mit allen Wechselrichtern kompatibel.
Ob eine Speicherlösung Sinn macht, ist immer auch eine Frage der Menge des erzeugten Solarstroms. Auf alle Fälle sind Speicherlösungen ein klares Signal an E-Werke über ihre Preispolitik für die Erzeuger nachzudenken.
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