Die Sonne ist schuld
Autor: admin | 22.12.2014Manchmal sind die Argumente gegen erneuerbare Energien so abstrus – man möchte vor lauter Argumente einfach in ein ökologisch unbedenkliches Stück Holz beißen. So weiß die Berner Zeitung ganz genau zu berichten, warum dass mit der Energiestrategie „enorm“ schwierig für die Stromkonzerne ist. 10-Mal mehr erneuerbare Energien sollen in den kommenden Jahren produziert werden, dabei ist das Problem die extremen Schwankungen.
Klar, scheint die Sonne gibt es Solarstrom, schneit es oder hagelt es, so liegt es in der Natur der Sache gibt es auch keinen Solarstrom. Liebe Journalisten und Stromkonzerne, es gibt ganz einfach Speicher für Solarstrom und warum wollten die Stromkonzerne privatisiert werden? Genau, weil Strom ein internationales Handelsgut ist. Die Schweiz hat zwar kein Erdöl, aber sie produzieren deutlich mehr Strom, als sie selber benötigen.
Was die Stromkonzerne verschweigen ist, sie bekommen auf dem internationalen Strommarkt nicht den Preis für den Strom, denn sie gerne hätten. Ein internationaler Handelsmarkt ist nun mal kein Wunschkonzert. Was sie auch verschweigen, wenn es schneit und hagelt, kaufen auch sie den Strom im Ausland – ganz billigen Strom. Kurz und gut, man sollte keine Probleme erfinden, die eigentlich gar keine Probleme sind.
Damit es Ihnen nicht wie den Stromkonzernen geht, wir raten zu Speicherlösungen für Solaranlagen! Einen Solarspeicher kaufen und schon kann man seinen Strom dann nutzen, wenn man ihn benötigt.
Quelle: Berner Zeitung