Roboter für Fukushima
Autor: admin | 20.06.2017Nur 13 cm Durchmesser und 30 cm Lang, mit zwei Kameras ausgestattet, soll dieser Roboter ins innere des Reaktors vordringen können. Fortbewegt wird der Miniroboter mit fünf Propellern und die Stromversorgung gibt es per Kabel. Dazu sollen LED Lampen für Beleuchtung sorgen.
Bis heute, weiß niemand wirklich, wie es im inneren der Reaktoren aussieht. Weder der Grad der Zerstörung noch die Frage, wie man die Brennelemente bergen kann, sind bis heute geklärt. Auf diese Fragen soll der kleine Roboter in den nächsten Monaten antworten geben.
Darum besser eine Solar-Komplettanlage. Die gibt nicht nur ein gutes Gefühl, sondern jedes einzelne Solarmodul kann jederzeit überwacht werden.
Quelle:heise