Pechsträhne bei Tesla
Autor: admin | 17.10.2017Durch den Blätterwald raschelt das Gerücht - Tesla entlasse bis zu 700 Mitarbeiter. Grund sind vermutlich einerseits nicht fertige Produktionsstraßen für das Modell 3 und parallel damit einhergehende Probleme bei der Auslieferung und andererseits technische Probleme beim E-SUV. Da Tesla in den Börsenkodierungen hoch gehandelt wird, muss das Unternehmen reagieren, will es keinen Börsencrash hinlegen.
Immerhin müssen bis Dezember als Zielvorgabe 20 000 Modelle 3 ausgeliefert werden. Es wurden im September jedoch nur 260 fertiggestellt. Beim E-SUV mussten 11 000 Wagen zurückgeholt werden. Grund waren Rücksitze, die nach vorne rutschen könnten.
Man darf gespannt sein, wie es bei Tesla nun weitergeht. Insbesondere weil die konservative Automobilindustrie nur auf Skandale wartet.
Allerdings ist Tesla
noch immer die bessere Alternative zu jedem Diesel – besonders wenn
der Wagen auch noch mit dem Strom aus der eigenen Photovoltaik
geladen wird. Dank Extra-Ladestuzen, gemeinsam mit einem
Energiemanager, führt dies auch zu einem erhöhten Eigenverbrauch.
Quelle: BernerZeitung