Wind und Sonne sind billiger
Autor: admin | 22.03.2018Das Frauenhofer-Institut untersuchte in der 4. Auflage die Gestehungskosten für Solaranlagen und Windkraft. Neben den aktuellen Kosten, stellten sie den gewonnen Daten Prognosen bis zum Jahre 2035 vor. Vorgängerstudien wurden bestätigt – die Gestehungskosten sinken kontinuierlich. Während die erneuerbaren Energien zunehmen, sinkt langsam der Stromanteil aus fossilen Brennstoffen.
Durch größere Flächen von Großanlagen für Windstrom oder Photovoltaik sinkt auch kontinuierlich der Preis pro kWh und wird letztlich 2035 deutlich unter dem Preis von fossilem Strom sein – so die Prognose der Frauenhofer. Heute kommt es jeweils auf den konkreten Standort an, um den Preis zu bestimmen und die Preisspannen von – bis – sind erstaunlich groß.
Die Studie die sich mit der Situation in Deutschland beschäftigt finden Sie hier.