Massensterben durch Fukushima

An der kalifornischen Küste soll ein Massensterben durch angespülte Tierkadaver von Seehunden und Seelöwen festgestellt worden sein. Die Kadaver sind hoch radioaktiv und die Tiermediziner gehen davon aus, dass das AKW Fukushima für das Massensterben verantwortlich ist.

Bereits im Dezember sorgte eine Studie der Leibniz-Universität in Hannover für Aufsehen. Durch Erdarbeiten neben dem Reaktor wurde radioaktiver Staub aufgewirbelt. Rund 300 Gigabecquerel an Cäsium-137 wurden so auf dem AKW-Gelände freigesetzt und durch den Wind weitergetragen.

Dies stellte die veröffentlichte Studie fest.

Übrigens Staub der mit dem Wind, wohin auch immer getragen werden kann. Dabei hätte man dies mit einfachsten Vorsichtsmaßnahmen unterbinden können. Keine Bauarbeiten bei Wind und den Aushub durch Planen sichern. Wie es dabei den Arbeitern in einigen Monaten gehen wird? Man mag gar nicht daran denken. TEPCO interessiert dies offensichtlich alles nicht und der Druck der internationalen Öffentlichkeit fehlt.

Deswegen, eine Lösung um den großen Stromunternehmen eine klare Absage an deren zynische Politik zu erteilen, gibt es nur einen Weg – Solaranlage selber bauen.

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Quelle: netzfrauen.org