Lebensgefahr bei E-Autos?
Autor: admin | 01.12.2016Auch wenn es dir Autoindustrie vermutlich etwas weh tat, aber immerhin schreibt niemand E-Autos seien gefährlicher als herkömmliche Fahrzeuge. Dies wäre auch grundsätzlich falsch. Bei Havarien können aus einem Benziner oder Diesel Flüssigkeiten austreten, läuft dann noch der Motor kann es schnell zu einem Brand kommen.
Nur mit solchen Szenarien sind Rettungskräfte seit Jahrzehnten vertraut und die Feuerwehr weiß auch was zu tun ist. Bei E-Autos geht es um den Strom und wo und wie er fließt, wo könnte man sich einen Stromstoß einfangen und wo nicht? Offensichtlich fehlt noch die Schulungen bei den Rettungskräften, denn bei E-Autos müssen Spezialisten von weit her gerufen werden. Rund 47 000 E-Autos fahren mittlerweile auf Schweizer Straßen, zeit für eine Nachschulung. Erste Adresse wäre dafür sicherlich Norwegen. Norwegen hat die höchste dichte von E-Autos im Straßenverkehr und entsprechend auch die notwendige Praxis.
In einer Plug and Play Photovoltaikanlage für den Balkon fließen nur 600 Watt, dafür kann man sie selber aufstellen und beim Auszug einfach mitnehmen! Ein tolles Weihnachtsgeschenk!
Quelle: Sonntagszeitung