Axpo musste veröffentlichen
Autor: admin | 18.02.20165 Jahre lang hat sich die Axpo juristisch versucht gegen die Veröffentlichung des Hochwasserberichtes von Beznau zu wehren. Selbst das ENSI wurde dafür eingespannt. Das ENSI selber war auch so frei und hat geflissentlich vergessen für wessen Geld und in wessen Interesse sie eigentlich arbeiten müssten.
Den Bericht findet man nun auf der Seite des ENSI. Der Hartnäckigkeit des Infosperbers sei dank! Zurzeit lässt nun der Infosperber den Bericht durch Spezialisten prüfen. Bereits 2011 fanden sich in anderen Berichten der Axpo nämlich ganz einfach Fehler, daraufhin musste die Axpo nacharbeiten.
Wann immer ein Stromkonzern Unterlagen verweigert sollte der Öffentlichkeit die Haare zu Berge stehen. Und was das ENSI betrifft, da sollten jedem Steuerzahler eigentlich einige Bedenken kommen. Die Story kann man direkt beim Infosperber nachlesen.
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