Fotovoltaik passt auf die kleinste Hundehütte!
Autor: admin | 24.07.2014Auch Pluto kann Umweltbewusst mit Solarenergie leben! Glauben Sie nicht? Sie täuschen sich und wir beweisen es!
200 Quadratkilometer - so schätzt die Swisssolar gibt es Dächer in der Schweiz, die für die Fotovoltaik ideal sind. Damit lassen sich 20 Prozent des Strombedarfs der Schweiz decken. Daneben lassen sich jedoch auch noch Freilandanlagen bauen, zum Beispiel auf Lawinenverbauungen (wir berichteten schon darüber) Diese Flächen sind in den 200 Quadratkilometer nicht einberechnet.
Wir vermuten, es gibt deutlich mehr Dachfläche – Solarmodule lassen sich auch auf Gartenhäuser bauen und kommen noch immerhin mit einer Leistung ab 0,5 kWp daher.
Warum Pluto nicht Licht in seiner Hundehütte spendieren? Oder im Winter dafür sorgen, dass es warm im Zwinger ist? Was sich wie ein Witz anhört, lässt sich problemlos umsetzen. Solarmodule lassen sich auf Hühnerställe installieren – auf den Kuhstahl und auf die Scheune. Neben einer kostengünstigen Lichtquelle und Strom für Arbeitsgeräte, kann man Kühe melken und Küken ein warmes Nest bieten.
4 Solarmodule auf einem Gartenhaus mit Westausrichtung bringt locker 4 kWh, dies reicht ohne Probleme für 2 Stunden Haare föhnen oder für einen Rasenmäher von Bosch. 2 Stunden könnte man täglich seinen Rasen bearbeiten, - der Mähroboter kann es sogar noch länger, weil Stromsparender. Der elektrische Gartengrill lässt sich betreiben und stundenlang kann man seine Gäste mit Musik bei der Gartenparty berieseln. Elektrische Schleifmaschinen, Bohrmaschinen und Kreissägen laufen damit.
Man kann mit dem Faktor 1000 rechnen, also ein Modul mit 250 W produziert im Jahr damit 250 kWh! Auf Plutos Hütte kann man zwei Module montieren, damit kann sich Pluto jeden Tag 1 Stunde seinen Pelz föhnen oder Frauchen einen elektrischen Futternapf den ganzen Tag betreiben.
Wir helfen auch Pluto zu
seinem Licht, zum Beispiel mit unserer kleinsten Fotovoltaik -
Komplettanlage für Solarstrom
mit 0.5 kWp.