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Ensi macht sich sorgen

Autor: admin | 24.03.2016

Manche Berichte sind unfreiwillig komisch – so der Bericht bei der NZZ über das Ensi, dass sich sorgen macht!


Grund der Sorge sind die armen Stromkonzerne, die praktisch kein Geld mehr mit ihren AKWs verdienen. Wo liegt der Grund zur Sorge des Ensi? Ist doch super, dann kann man die AKWs nämlich einfach abstellen, entsorgt werden sie so oder so auf Kosten der Steuerzahler.


Nein, das Ensi sorge sich um die Sicherheit der AKWs – halt STOP! Ensi kurz das Hirn einstellen. Also, wenn die AKWs nicht mehr rentabel sind, braucht man sich um die Sicherheit keine Sorgen zu machen, man fährt die Anlagen einfach runter und zieht den Stecker!


Nein, liebes Ensi, die ganze Schweinerei wird ohnehin auf dem Rücken der Steuerzahler abgewickelt, wobei die Alpiq dann gleich nochmals Kasse macht, mit ihrer vor einem Jahr gegründeten Tochter zum Abbau von AKWs. Also soweit liebes Ensi, kein Grund sich zu sorgen! Aber stimmt, das Ensi hätte natürlich gerne, wenn nicht rentable AKWs weiter laufen und damit zunehmend eine Gefahr für Land und Leute sind, nur bitte auf Kosten der Steuerzahler. Die Steuerzahler sollen also für ihre eigene Gefahr bezahlen.


Nun fragt man sich, wie quer denkt das Ensi? Gar nicht quer, keine AKWs, kein Ensi und genau da liegt der ganze Fehler an der Behörde. Das Ensi arbeitet nicht per Lohnrechnung für die Strombetreiber, nur blöderweise sind die Interessen des Ensi und die der Strombetreiber deckungsgleich und bezahlen darf die Party natürlich – na – logisch der Steuerzahler.


Die beste Rache für gierige Stromkonzerne ist unsere teilweise Unabhängigkeit von dem, was aus der Steckdose kommt – einfach eine eigene Solaranlage auf das Dach! Wir helfen selbstverständlich.