Axpo will Steuergelder
Autor: admin | 02.10.2016Axpo gehört Beznau – da steht seit Monaten ein Block still – Axpo bezahlt auch in den letzten Jahren keinen einzigen Rappen steuern, denn Axpo schreibt hohe Abschreibungen. Das tut die Axpo natürlich nicht, weil die Axpo keine hohen Umsätze hätte, im Gegenteil.
Genau diese Axpo erlaubt sich jetzt zu drohen, im Falle einer Annahme der Atomausstiegsinitiative wolle sie 4 Milliarden vom Bund – also unsere Steuergelder. Warum? Weil es schön passt, denn die Ausrede von entgangenen Gewinnen ist eine Lüge, Blog 1 steht seit Monaten still, Gewinn hat das Unternehmen mit seinen Milliardenabschreibungen ja angeblich keine und – Beznau ist 1969 ans Netz gegangen. Kurz gesagt, die alte Gurke ist ohnehin hinfällig und ist das älteste AKW der Welt!
Schon alleine wegen solchen Energiekonzernen sollte man AtomausstiegJa stimmen, denn die Axpo ist mitnichten das einzige Energieunternehmen, dass sprichwörtlich den Hals nicht voll bekommt. Nicht nur dass sie den Hals nicht voll bekommen, sie riskieren mit ihren Geschäftsmodellen ganz bewusst das Leben der Bevölkerung und die Unversehrtheit des Bodens eines Landes, dass nur wenig davon hat.
Tja, und dann kann man sich noch in unserer Herbstaktion mit qualitativ hochwertigen Solarmodulen ausrüsten – sie eigenen sich auch um allfällige Module auszutauschen!
Übrigens das Initiativkomitee für AtomausstiegJa ist auch auf Facebook.