Apple investiert in Solaranlage
Autor: admin | 12.02.2015Apple,
dies ist der gleiche Konzern der nun Schweizer Anleihen auflegt.
Nicht weil er das Geld benötigen würde, sondern um seine Reserven
nicht zu versteuern. Nach amerikanischem Recht muss man Reserven erst
dann versteuern, wenn man sie aktiviert. Dann allerdings mit 35
Prozent.
Da die Schweizer Nationalbank sich öffentlich dazu geäußert hat, sie wolle vermehrt in Anleihen investieren, liegt der Verdacht nahe, Apple weiß sehr genau, woher die Gelder für die Schweizer Anleihe herkommen sollen. Die Sache hat nur einen Hacken, der Schweizer Franken wird damit noch härter und um einen Kurs auf Parität zu halten, muss die SNB noch mehr insistieren. Dabei entspricht der Umsatz von Apple mit 158 Milliarden USD in etwa dem gesamten Bruttosozialprodukt der Schweiz für das Jahr 2014. Kurz und gut, Apple ist ganz groß im Steuern optimieren, dass muss man ihnen lassen.
178 Milliarden USD so hoch sind die Reserven des Apfels – da kann man locker 850 Millionen Dollar in eine Solaranlage investieren. Die Größe der Solaranlage soll 700 Fußballfeldern entsprechen, rund 5 Quadratkilometer in Anspruch nehmen und 130 Megawatt Solarstrom liefern. Da die Anlage in Kalifornien stehen wird, ist zumindest genügend Sonne gesichert.
Ende
des Jahres 2016 soll die Anlage fertig gebaut sein. Für eine gute
Solaranlage benötigt man keine 700 Fußballfelder! Einige
Solarmodule auf das Dach und schon kann jeder seinen eigenen Strom
erzeugen. Dabei braucht es auch keine Millionen – eine
funktionierende Solaranlage, die für das ganze Haus reicht, gibt es
schon ab ein paar Tausend Franken. Zum Beispiel hier, unsere
Solar-Komplettanlagen.
Quelle: TAGI
Artikel zum Thema Schweizer Franken Anleihe von Apple
Bildquellenangabe: w.r.wagner pixelio.de