Appel Car

Wie der Chef von Tesla Elen Musk erklärte, gehören die Pläne von Apple zu einem Appel-Car zu den offenen Geheimnissen der Branche. Logisch, denn Google ist schon seit Längerem daran sich ein Google-Car zu basteln.

Aber wie muss man es sich eigentlich vorstellen? Und was könnte Google und Co. wirklich am Autobauen interessieren? Natürlich wie immer – Ihre Daten! Ob Google sein E-Auto gleich noch mit Ihrem Google+ Konto oder Ihrem MyBusiness verbindet? Offiziell vermutlich nicht. Ob Apple Sie auf eine rote Liste setzt, wenn Sie neben einem Striplokal parken? Man stelle sich vor, das iCar aus dem mit dem iPhone die modische Blondine steigt.

Wer jetzt aber denkt, nur die altbekannten Datenkraken möchten an die Daten irrt, auch VW und Audit träumen davon in Echtzeit Informationen zu bekommen um diese dann an Straßendienste und ähnliche Organisationen zu verkaufen. Nur muss es bei den etablierten Autobauern kein E-Car sein. Die großen Fahrzeughersteller sind auch mit ihren kleinen elektronischen Spielereien in ihren Fahrzeugen zufrieden.

Je mehr Elektronik in einem Auto ist, um so verletzlicher wird das Auto. Längst fahren wirklich wohlhabende Menschen, die nicht nur Freunde haben, mit alten mechanischen Gurken durch die Gegend oder blockieren die Elektronik.

Theoretisch kann man Unfallsituationen simulieren dafür muss man bei modernen Autos kein Bremskabel mehr durchsägen. Der Autodieb von morgen ist ein Hacker.

Egal ob Tesla oder iCar man sollte E-Autos mit Solarenergie speisen, zum Beispiel mit einer Solaranlage auf dem Garagendach und noch gibt es dafür Subventionen.

Quelle: heise