AKW Leibstadt von oben
Autor: admin | 10.08.2016Schon jammern selbstverständlich die Betreiber – ja Drohnen machen es möglich sich menschliche Unvernunft mal aus anderer Perspektive anzusehen. Allerdings könnte man sich theoretisch natürlich auch überlegen: Was sich hier der Aargauer erlaubt hat, rüttelt auf. Aufrütteln ist gut, nur wäre es nun kein Aargauer AKW Gegner und wäre die Drohne nicht mit einer Kamera sondern etwas ganz anderem ausgerüstet?
Nein, Flugverbot könnte man natürlich verhängen und das ENSI kann den armen Betreibern zu Hilfe eilen, aber eine Drohne wäre immer schneller als die öffentliche Betroffenheit. Zu den uns bekannten Bedrohungsszenarien gesellt sich also eine technisch neue und leicht durchführbare Variante. Anschlag mit Drohne! Dann gehen die Lichter im Aargau garantiert aus und zwar nicht wegen Stromausfall.
Genau dies wollte der Aargauer vermutlich einfach auch mal ins Bewusstsein seiner Mitbürger holen. Ideale Ziele, leicht zu beschaffende Technik und aus die Maus, nur weil Geld wichtiger ist, als einfach den Stecker ziehen!
Das Video findet ihr hier! Und macht euch ruhig etwas Gedanken, während ihr der Schönheit des Grauens aus Vogelperspektive folgt.
Für alle anderen empfehlen wir natürlich einfach eine kleine Solaranlage. Mit Plug und Play Solaranlagen kann man sogar seinen Laptop in einer Mietwohnung laden. Einfach auf dem Balkon aufstellen, fertig!