AKW Leibstadt

Trotz der Jahresrevision wird das AKW Leibstadt nur reduziert arbeiten. Im letzten Jahr wurden Oxidationen festgestellt.

Die Leitung des AKW Leibstadt hielt fest, dass keine weiteren Probleme in der siebenwöchigen Jahresrevision gefunden wurden. Spezialisten kontrollierten drei Wochen lang rund 22 Brennelemente an exponierter Lage. Oxidationen konnten nach dem Austausch nicht festgestellt werden, dennoch arbeite Leibstadt weiter nur mit 90 Prozent seiner technischen Leistungen. Noch steht die Ursache der Oxidationen im Jahre 2016 nicht fest und das Material wird zurzeit ausgewertet.

Bei Photovoltaik kann nicht nur keine globale Katastrophe entstehen, das Auswerten von Fehlern funktioniert reibungslos durch die Elektronik der Anlage und durch Energiemanager, wie den EMDO.

Quelle: suedkurier